Am 25.2.25 trafen sich die aktiven Mitglieder der ehemaligen Ortsvereine Almoshof-Thon, Boxdorf/Buch und Großgründlach/Neuenhof zur Jahreshauptversammlung. In dieser wurde der letzte Schritt der Fusion zum OV Knoblauchsland vollzogen. Wir bedanken uns bei Nasser und seinem Vorstandsteam sehr herzlich für den Impuls zur Strukturreform, dem wir sehr gerne mit sofortigem Konsens gefolgt sind. Außerdem möchten wir uns explizit bei Thorben Starke, Bernd Hampel und Thomas Etterer sowie dem OV Nord-Ost bedanken, die durch immer verfügbare Unterstützung sowie dem Bereitstellen einer guten Prozessvorlage uns den Weg sehr einfach gemacht haben.

Unser Weg hat auf der OV Vorsitzenden Versammlung zur Parteistrukturreform begonnen. Die dortigen Impulse und Diskussionen haben direkt zu Gesprächen zwischen den Vorsitzenden Helge Hofmann, Horst Bielmeier und Oliver Schitthelm geführt. Man war sich sofort einig, dass nur eine vollständige Fusion den Ortsvereinen dauerhaft helfen wird. Im September gab es dazu ein erstes Treffen, in dem wir uns auf den Weg geeinigt haben. Die Ortsvereine Almoshof-Thon und Boxdorf/Buch lösen sich zum Jahresende auf, Großgründlach/Neunhof nimmt die Mitglieder nach Beschluss des Unterbezirks während einer eigenen Sitzung auf. Im neuen Jahr lädt Großgründlach/Neuenhof dann zur JHV, auf dem der Name des Ortsvereins geändert und ein neuer Vorstand gewählt wurde. Mit knapp über 100 Mitgliedern stehen wir nun wieder auf einer breiten Basis und können unseren Einsatz für eine solidarische und soziale Stadt Nürnberg wieder intensivieren.

Zum neuen Vorsitzenden wurde Dr. Oliver Schitthelm gewählt. Der Vorstand wird außerdem durch drei StellvertreterInnen, eine Kassiererin, einen Schriftführer sowie drei Beisitzer ergänzt. Für die Nähe zu den Bürgern der Stadtteile wurden außerdem für die Stadtteile Almoshof-Thon, Boxdorf, Großgründlach und Neunhof Stadtteilsprecher gewählt.

In den kommenden Wochen werden wir in die Vorbereitungen für den Kommunalwahlkampf 2026 einsteigen. Wir verstehen uns dabei als OV, der die Brücke zwischen dem städtischem und dem eher ländlichem Teil der Stadt baut. Dabei wollen wir insbesondere Themen einbringen, die die Menschen in den Außenbezirken bewegen.